Drogenfund in der JVA Tegel

Im Rahmen des Sommerfest in der Sozialtherapeutischen Abteilung (SothA I) haben am 21. September 2023 mehrere externe Besucher (Familienangehörige u.a.) das Gelände der JVA Berlin-Tegel betreten. Unter den Besuchern befand sich eine Person, die Haschisch (mutmaßlich in größerer Menge) in die Anstalt schmuggeln wollte. Die Sicherheitsgruppe der JVA stellte den versuchten Schmuggel fest. Durch die Polizei wurden die Personalien festgestellt. Die Person wurde nach der Maßnahme wieder entlassen und des Anstaltsgeländes verwiesen. Zeitgleich wurde der Haftraum eines Gefangenen (Klient der SothA) kontrolliert. Der Gefangene wurde noch am selben Abend auf die Drogenabschirmstation verlegt.

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Und noch ein Suizid ...

Es ist schwer zu begreifen, aber binnen fünf Tagen, am 28. August 2023, hat sich ein weiterer Gefangener in der JVA Berlin-Tegel suizidiert. Diesmal in der Teilanstalt V, Station 11. Somit haben wir inzwischen vier Tote in diesem Jahr zu beklagen, welche sich für den Freitod und gegen ein Leben in Haft entschieden haben (unabhängig von der Strafe, welche sie noch abzusitzen hatten). Jeder weitere Anstaltsalarm lässt einen zusammenzucken und hoffen, dass es nicht zu einem weiteren tragischen Fall gekommen ist.

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Erneuter Suizid in der JVA Tegel

In der JVA Berlin-Tegel kam es heute Morgen zu einem weiteren Suizid in der Teilanstalt II, Station A3. Es ist der dritte Gefangene binnen sieben Monaten, der sich in der hiesigen JVA das Leben genommen hat.

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Suizid in der JVA Tegel

Am Montag, 10.07.2023, kam es in der Teilanstalt II der JVA Berlin-Tegel erneut zu einem Suizid. Der Gefangene wurde erst wenige Tage zuvor in den abgeschotteten Bereich (Station A4) verlegt und ist nunmehr der dritte der sich binnen 555 Tagen (1 Jahr, 6 Monate, 9 Tage) suizidiert hat.

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